Pressemitteilung

• Mitarbeitermanagement per App Papierloses und flexibles
• Sofort Kosten und Zeit bei der Disposition sparen
• Transparent, datenschutzkonform und revisionssicher

Individuelle Dienstplanerstellung in Echtzeit, sicher, schnell und unkompliziert, die sowohl dem Disponenten das Leben erleichtert als auch die Mitarbeiter zufriedener macht? Gibt's! Der neue Timepilot des Offenbacher Software-Unternehmens CP ComputerProjects revolutioniert das Personalmanagement in Gastronomie, Hotellerie, Event-Business und Gemeinschaftsverpflegung, indem er Einfachheit und Flexibilität auf ein neues Level hebt. Die App läuft auf jedem Smartphone, lässt sich in wenigen Minuten installieren und funktioniert zu 100 Prozent digital: Excel-Listen oder Papier gehören bei der Personalplanung ab sofort der Vergangenheit an.

Startbahn frei für den Timepilot: Die neue Personalmanagement-Lösung von CP macht die Dienstplanerstellung zum Kinderspiel! Es läuft auf allen gängigen Geräten mit Apple-, Windows- oder Android-Betriebssystem und ermöglicht die flexible und sichere Kommunikation zwischen Disposition, Mitarbeitern und gegebenenfalls Personaldienstleistern. Dabei spart der Timepilot nicht nur jede Menge Zeit und Papier, sondern auch Kosten, wie CP-Geschäftsführer Rüdiger Brodhage erklärt: "Gemessen an den pro-Kopf-Aufwendungen ist der Timepilot deutlich günstiger als andere Systeme, da wir nach einer kostenlosen Probephase nur einen geringen Betrag für jeden erfassten Mitarbeiter berechnen."

Dafür bietet der Timepilot eine ganze Reihe von Vorteilen sowohl für die Disponenten als auch für die Mitarbeiter. Deren Daten – Name, Personalnummer, wöchentliche Stundenzahl, Urlaubsansprüche und Dienstart – werden zum Start einmal erfasst und in der Timepilot-App übersichtlich abgebildet. Die App steht im Apple und Android-Store zum kostenlosen Download zur Verfügung "und entspricht den strengen Vorgaben von Apple und Google in Bezug auf Sicherheit, Datenschutz und Nutzerfreundlichkeit", betont Rüdiger Brodhage. Sie funktioniert auch auf älteren Handys, um allen Mitarbeitern die Nutzung zu ermöglichen.

Die Mitarbeiter erhalten über einen individuell generierten QR-Code Zugriff auf die sie betreffenden Daten in der App und können selbst Urlaubsanträge, Dienstwünsche und Krankmeldungen dort eintragen, sodass der Disponent sie unmittelbar sieht und bei der Planung berücksichtigen kann. "Der Timepilot gibt Auskunft über den Einsatzort und auch darüber, wer wann in welchem Team arbeitet", erklärt Brodhage. "So wissen die Mitarbeiter immer im Voraus, welcher Kollege selbst Dienst hat oder mit wem sie eventuell tauschen können." Im Falle von kurzfristigen Krankmeldungen werden die Disponenten in Echtzeit informiert, können den Dienstplan umstellen und gegebenenfalls zusätzlich benötigte Mitarbeiter direkt über die App anfragen.

Denn der Timepilot bietet nicht nur übersichtliche Informationen über die jeweils geleisteten und noch freien Stunden sowie genommene und offene Urlaubstage, sondern auch eine eigene Chatfunktion, über die Manager und Teams transparent miteinander kommunizieren können. "Es gibt nichts Schlimmeres für die Stimmung, als wenn sich einzelne Teammitglieder hinter dem Rücken der anderen über WhatsApp austauschen", weiß Rüdiger Brodhage. "Deshalb war es ein Wunsch unserer Kunden, einen Chat in die App zu integrieren, der alle Absprachen zur Dienstplangestaltung für alle nachvollziehbar macht. Dadurch werden Überraschungen vermieden."

Als weiteres nützliches Feature des Timepilot können Mitarbeiter die Anfangs- und Endzeiten ihrer Einsätze direkt über die App erfassen. Brodhage: "Wir generieren am jeweiligen Einsatzort einen oder mehrere QR-Codes, die die Mitarbeiter mit ihrem Smartphone einscannen. So weiß die App – und damit der Manager – immer genau, wer tatsächlich an seinem Arbeitsplatz ist und wer vielleicht unabgemeldet fehlt." Am Monatsende werden die so gesammelten Stunden über eine Datev-Schnittstelle an die Entgeltabrechnung übertragen, wobei Überstunden, Nacht- oder Wochenendschichten entsprechend berücksichtigt und die Vergütung je nach Arbeitsvertrag transparent und revisionssicher berechnet wird. "Jeder Mitarbeiter bekommt anschließend eine e-Mail mit seiner Abrechnung und hat 48 Stunden Zeit, sie zu bestätigen oder Einspruch einzulegen", berichtet Rüdiger Brodhage. "Diese Form der Mitsprache kommt bei den meisten sehr gut an.;

Schließlich ist gerade in Zeiten knapper Arbeitskräfte die Zufriedenheit des Teams ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil, egal in welcher Branche. "Nicht nur junge Menschen schätzen es heute, mit ihrem Smartphone, das sie immer bei sich haben, auch auf ihre Dienstpläne zugreifen zu können und bei der Dienstplangestaltung ihren Bedürfnissen entsprechend mitzureden", kommentiert Rüdiger Brodhage. Und auch die Manager und Disponenten profitieren: "Sie müssen nicht mehr ständig selbst vor Ort sein, um zu sehen, dass ihr Team den Laden schmeißt, sondern haben jederzeit und überall den Überblick, ob der Personaleinsatz nach Plan läuft."

Impressum

CP GmbH
Lilistraße 14-18
Postfach 100335
D 63067 Offenbach
Tel.: +49 69 - 800 25 25
E-mail: post@2CP.de

Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Rüdiger Brodhage

Registergericht: Amtsgericht Offenbach Registernummer: HRB 6769

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a : DE 113539774

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß §7 Abs.2 S.1 TMG: Rüdiger Brodhage

 

 

In den Texten unserer Seiten verwenden wir, der besseren Lesbarkeit wegen,
nur die maskuline Form für Personen und Berufsbezeichnungen.
Selbstverständlich sind immer weibliche und männliche Personen
gleichermaßen gemeint.

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Bundesarbeitsgericht

Der Beschluss auf einen Blick

Seitdem das Bundesarbeitsgericht (BAG) am 13. September seinen Beschluss zur Arbeitszeiterfassung verkündet hatte, wurde bundesweit diskutiert und spekuliert. Nun haben die Erfurter Richter ihre schriftlichen Entscheidungsgründe veröffentlicht. Dazu die wichtigsten Fragen und Antworten:.

Muss die Arbeitszeit nun sofort erfasst werden?

JA ! Denn das BAG leitet die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung aus dem Arbeitsschutzgesetz ab, das entsprechend den EU-Vorgaben auszulegen sei. Eine Gesetzesänderung ist daher prinzipiell nicht nötig. Die Ampel-Parteien haben in ihrer Koalitionsvereinbarung dennoch eine Gesetzesinitiative angekündigt, um das EuGH-Urteil explizit umzusetzen. Darin würden dann wohl auch Strafen bei Verstößen festgeschrieben. Die Bundesregierung will die Urteilsbegründung nun prüfen. "Voraussichtlich im ersten Quartal 2023" werde das Arbeitsministerium dann einen "praxistauglichen Vorschlag für die Ausgestaltung der Arbeitszeiterfassung" per Gesetz machen, erklärte eine Sprecherin.

Was bedeutet Arbeitszeiterfassung?

Der Europäische Gerichtshof (EUGH) in Luxemburg entschied 2019, dass Arbeitgeber Beginn und Ende der Arbeitszeit ihrer Beschäftigten "erfassen" müssen. Gemeint ist also die vollständige Arbeitszeit. Eine Erfassung nur der Überstunden, wie sie in Deutschland bislang Pflicht war, reicht demnach nicht aus.

Welche Ziele hat die Arbeitszeiterfassung?

Nach Erhebungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit wurden im vergangenen Jahr 893 Millionen oder gut 52 Prozent aller Überstunden nicht vergütet. Der EUGH und nun auch das BAG verweisen zudem auf den Arbeitsschutz: Nur eine Erfassung der gesamten Arbeitszeit könne dazu führen, dass die bestehende Obergrenze von in der Regel 48 Wochenstunden eingehalten wird. BAG-Präsidentin Inken Gallner fasste es bei der mündlichen Urteilsverkündung wie folgt zusammen: Die Zeiterfassung sei auch ein "Schutz vor Fremd- und Selbstausbeutung".

Kann es Ausnahmen geben?

Ja, "wegen besonderer Merkmale der ausgeübten Tätigkeit" sind laut BAG Ausnahmen möglich. Diese müssen aber gesetzlich bestimmt sein. In Deutschland gibt es solche Ausnahmen im Arbeitszeitgesetz insbesondere für leitende Angestellte und andere Führungskräfte.

Wie soll die Arbeitszeiterfassung erfolgen?

Das BAG hat hier keine Vorgaben gemacht. Elektronisch oder auf Papier - solange der Gesetzgeber keine Vorgaben macht, ist alles erlaubt. Betriebe können für verschiedene Beschäftigtengruppen auch unterschiedliche Formen wählen. Nur musss die Arbeitszeiterfassung tatsächlich erfolgen. Den Beschäftigten die Möglichkeit dafür anzubieten, reicht laut BAG nicht aus.

Was wird aus der sogenannten Vertrauensarbeitszeit?

Vertrauensarbeitszeit bedeutet, dass der Arbeitgeber die Zeiten nicht kontrolliert. Das bleibt nach dem BAG-Beschluss dergestalt möglich, dass betroffene Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten ohne Kontrolle selbst notieren. Eine Art von Erfassung muss es aber auch hier geben.

Welche Rolle spielen die Betriebsräte?

Sie haben ein Mitbestimmungsrecht bei Fragen des Arbeitsschutzes. Nicht eindeutig ist das BAG jedoch bei der Frage, ob dies auch ein "Initiativrecht" umfasst. Nur dann könnten Betriebsräte Unternehmen dazu zwingen, mit der Arbeitszeiterfassung zu beginnen. Eine elektronische Arbeitszeiterfassung können Betriebsräte nicht verlangen und durchsetzen.

Quelle: https://www.n-tv.de/ratgeber/Arbeitszeit-muss-ab-sofort-erfasst-werden-article23775942.html

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1. Datenschutz auf einen Blick

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Datenschutz

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Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe.

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Auskunft, Löschung und Berichtigung

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Server-Log-Dateien

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